Momentan herrschen an vielen Orten in Deutschland eisige Temperaturen. So wird es auch am Wochenende weitergehen. Für die vielen Wintersportfans gibt es somit zwar optimale Bedingungen, doch jetzt heißt es: Warm anziehen gegen die klirrende Kälte, damit man die Zeit in den Bergen oder/und der Natur trotzdem so richtig genießen kann. Wir haben hier ein paar wichtige Tipps für Euch zusammengestellt.
1. Kleidung nach dem Zwiebelprinzip tragen
Warme Skiwäsche ist die Basis. Darüber sollte man dann mehrere dünne Schichten Funktionskleidung tragen, wie zum Beispiel funktionelle Rollkragenshirts, Fleeceshirts etc.. Wichtig ist, dass jegliche Feuchtigkeit vom Körper weg geleitet wird bis zum darüber liegenden Kleidungsstück. Mehrere dünne Schichten sind besser als wenige dicke Materialien. Denn dann zirkuliert die innere warme Luft. Die Skiwäsche sollte darum nah anliegen und aus Wollfasern oder High-Tech-Garn sein.
2. Hochwertige Materialien sind gefragt
Funktionelle und innovative Wintersport-Bekleidung gibt es genug auf dem Sportmarkt. Diese sollte man auch nutzen. Denn schnelltrocknende, atmungsaktive, feuchtigkeitstransportierende Materialien sorgen dafür, dass Du definitiv nicht so schnell frierst und erhöhen den Tragekomfort enorm. Unterwäsche aus normaler Baumwolle sollte zum Beispiel vermieden werden. Denn diese saugen die Feuchtigkeit auf wie ein Schwamm und bleiben infolge am Körper kleben. Die äußerste Schicht, also die Skijacken und Skihosen müssen einerseits Feuchtigkeit nach außen befördern und andererseits Nässe und Kälte vor dem Eindringen hindern. Spezielle Beschichtungen können dies tatsächlich leisten. Wir von Sport Forster sind darum total begeistert von Kjus. Hier friert garantiert keiner mehr und das Tragegefühl ist nicht zu topen. Hier klicken und mehr über die Marke erfahren.
Kjus Bekleidung bei Sport Forster
3. Warme Hände und Füße
Spätestens jetzt sind Handschuhe mit beheizbaren Akkus ein Traum. Auch ein Unterziehhandschuh kann zusätzlich für warme Hände sorgen. Allerdings muss darauf geachtet werden, dass der Handschuh drüber nicht zu eng sitzt. Warme Skisocken (ebenfalls nicht zu dick, dafür aber in hochwertiger Qualität) sind ein Muss gegen kalten Füße. Wärmesohlen sind ebenfalls sehr empfehlenswert.
4. Auch das Gesicht braucht Schutz
Somit solltest Du auf jeden Fall eine reichhaltige Sonnenschutzcreme auftragen. Diese schützt Dich nicht nur vor schädlicher UV-Strahlung, sondern legt sich auch als Schutzschild gegen die Kälte auf Dein Gesicht. Achtung: Wer bereits weiße Flecken bekommt, muss wirklich aufpassen. Das sind die ersten Erfrierungserscheinungen. Das Gesicht ist empfindlich.
Traumhafte Winterlandschaft bei eisigen Temperaturen(© Pixabay)