Rund um den Skihelm

Die Skisaison steht wieder vor der Türe. Wir von Sport Forster freuen uns schon sehr darauf und starten gut gerüstet. Damit auch Ihr gut durch die Saison kommt, haben wir verschiedenste Tipps für Euch. Heute geht es dabei um den Skihelm – inzwischen ein absolutes Muss auf der Piste. Denn er bietet einen hohen Schutz für den Kopf des Skifahrers. Schaut man sich alte Bilder vom Skisport an, sieht man kaum jemanden auf der Piste mit einem Helm. Heutzutage ist dies jedoch genau umgekehrt, nur noch sehr wenige Menschen wagen sich ohne auf die Piste.

Woran diese Entwicklung liegt? Die Pisten werden leider immer voller und die Skier immer schneller. Das erhöht das Risiko für schwerere Unfälle.

Warum ist ein Skihelm wichtig

Früher wurde noch mit Mütze skigefahren (© Pixabay)

Wann sitzt ein Skihelm richtig?

Ein Skihelm darf weder zu locker noch zu fest sein. Denn nur dann gewährt er optimalen Schutz. Die Tendenz geht oftmals dahin, den Helm lockerer zu stellen, damit unangenehme Druckstellen oder Kopfschmerzen vermieden werden. Doch dann gilt: Der Helm passt Euch nicht richtig. Er muss festsitzen ohne zu drücken. Die meisten Helme kann man inzwischen hierzu feinjustieren. Ein guter rund um Blick ist übrigens ebenso notwendig, wie ein gut sitzender Kinnriemen. Achtung: Auch ohne den Kinnriemen sollte der Helm auf dem Kopf, wenn man diesen bewegt (Nicken, drehen etc..) nicht rutschen

Tipp: Um die richtige Größe für Deinen Skihelm zu finden, musst Du unbedingt Deinen Kopfumfang messen. Setze hierzu etwa 1 cm oberhalb Deiner Augenbraue an und lege das Maßband um Deinen gesamten Kopf.

Skihelm was drunter

In den meisten Foren wird dazu geraten, nichts unter dem Skihelm zu tragen. Wir von Sport Forster finden auch das der Helm genügend Schutz bietet vor Wind, Schnee und Kälte. Was aber unbedingt nicht fehlen darf, bei eisigen Temperaturen oder ungemütlichem Wetter ist eine sogenannte Gesichtsmaske. Diese wird wie ein Schal (eben nur höher) getragen. In guter Qualität sind sie mit einer GoreTex® Membran versehen.

Wann muss ein Skihelm ausgetauscht werden

Normalerweise gilt: Pflegt man einen Skihelm gut hält er ungefähr 3-5 Jahre. Doch Achtung: Bei jedem Sturz muss der Helm ausgetauscht werden. Selbst dann, wenn man auf der Oberfläche keinen Schaden sieht. Denn es besteht immer die Gefahr, dass kleine Risse innerhalb entstanden sind und somit wäre der Schutz des Helmes stark vermindert. Nun gibt es sogar eine neue Verordnung die besagt, dass Helme vom Umtausch ausgeschlossen werden müssen. Denn nur so kannst Du Dir sicher sein, dass der Skihelm den Du Dir kaufst auch zu 100% in Ordnung ist. Siehe hier!

Welche Skihelme sind die Besten

Auch beim Thema Skihelm wurden Zulassungskriterien festgelegt. Diese schützen den Verbraucher. Es gibt die A-Norm die jedoch hauptsächlich im Rennsport getragen wird. Sodann noch die gängige B-Norm (Halbschale) welche ebenfalls absolut sicher sind aber mehr Komfort beim Tragen bieten. Wie wird die B-Norm getestet?

Stoßdämpfung: Prüfung der Dämpfungseigenschaften bei einem simulierten Sturz. Die Prüfung erfolgt normalerweise bei -25 °C und Raumtemperatur.

Durchdringung: Scharfe und spitze Gegenstände dürfen nicht durch die Helmschale bis zum Kopf durchdringen (z.B. Skistockspitzen). Dies wird ebenfalls simuliert und getestet.

Gurtband: Gurtband und Schloss dürfen bei der Prüfung (ruckartige Belastung) nicht brechen, sich öffnen oder gar reißen.

Festigkeit des Helmes am Träger: Ruckartiges Anziehen darf nicht zum Verlust des Helmes vom Kopf führen.

Skihelme bei Sport Forster

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Guter Schutz ist wichtig auf der Piste (© Pixabay)