SUP Ratgeber

Längst ist das Stand up Paddel Board ein fester Bestandteil auf den (Bade-)Seen. Denn es ist ein Ganzkörper Workout mit hohem Entspannungsfaktor und macht obendrein riesen Spaß. Zudem sind die meisten Boards schnell aufgepumpt und so kinderleicht zu transportieren. In einem großen Rucksack ist alles inklusive Paddel und Pumpe verstaubar. So wird der Tag am See zu einem erholsamen Highlight.

Wir haben für Euch hierzu einen kleinen Ratgeber zusammengestellt, wo Ihr die wichtigsten Fragen beantwortet bekommt.

Stand up Paddel Firefly

SUP: Sommersport-Trend (© INTERSPORT)

Wie funktioniert Stand up Paddling?

Die Technik ist nicht wirklich schwer zu erlernen, wenn man ein gutes und stabiles Board hat. Beachtet einfach folgende Punkte:

  • Knie Dich erst hin auf dem Brett. Lege dann Dein Paddel vor Dich und stehe langsam auf. Ein Fuß nach dem anderen. Wenn Du dabei das Paddel vor Dich hältst, kannst Du Dich optimal ausbalancieren
  • Gepaddelt wird dann immer auf einer Seite für etwa 5 Schläge. Wenn Du das Paddel rechts hast, ist die linke Hand oben am Griff. Tipp. Hole die Kraft aus den Schultern und halte das Paddel möglichst weit weg vom Board
  • Damit Du auf dem Brett das Gleichgewicht halten kannst, musst Du im Körper viele Muskeln anspannen – auch dann, wenn Du nur gemächlich über das Wasser gleitest. Darum wird es auch als effektives Ganzkörper-Workout bezeichnet

Weiterer Tipp: Auf You Tube gibt es jede Menge guter Lernvideos hierzu

Welches Stand up Paddel ist das richtige für mich?

Es gibt grundsätzlich drei verschiedenen Formen. Das Allround/Freeride Board, Touring SUP Board oder das Race SUP Board. Welches Board für Dich am besten passt, kommt darauf an was Du vorhast und wie gut Du schon fahren kannst.

  • Das Allround Board ist prima geeignet für Anfänger und simpel zu fahren. Es ist stabil und liegt in großer Fläche auf dem Wasser auf. Geeignet ist es für alle ruhigen Binnengewässer
  • Das Touring Board ist etwas schmäler aber länger. Zudem ein wenig schneller und kann auch prima auf Flüssen verwendet werden
  • Das Race Board ist die schmälste Variante und wie der Name schon suggeriert auch die Sportivste. Richtig schnell kann man mit dieser Boardform werden. Allerdings ist sie somit auch die wackeligste Variante.

Welche Größe muss gewählt werden?

Bis 85 kg Körpergewicht reicht ein Breite von 78 cm und eine Länge zwischen 310 – 340 cm. Ab 86 kg sollte das Board breiter wie 78 cm sein und eine Länge von zwischen 340 – 370 cm haben.

Achtung damit Du stabil stehen kannst, musst Du Dein SUP immer sehr gut aufblasen. Beachte hierzu die angegebenen BAR am Board.

Wo kann ich mir ein Stand up Paddel leihen?

Wir von Sport Forster haben zwei verschiedene SUP Varianten bei uns im Verleih. Zu fairen Konditionen kannst Du Dir schnell und unbürokratisch Boards aufblasbare Boards ausleihen. Im praktischen Rucksack ist alles enthalten was Du brauchst. Paddel, Board und Pumpe. Hier klicken und online reservieren.

Stand up Paddel Verleih

Leih Dir bei uns ein Board (© Pixabay)